Hardware für (hybride) Meetings

Heute einmal eine etwas andere Folge als sonst:

Ich hatte bei einem Online-Barcamp letztes Jahr angefangen Hardware Empfehlungen in einer strukturierten Form zu sammeln, und hatten bei uns im Büro auch eine kleine Evaluation laufen welche Hardware in unseren neuen Besprechungsräumen grade so sinnvoll wäre – diese Tabelle gibts einmal als CSV auf Github oder auch als Spreadsheet, je nach dem was dir lieber ist:

Die Preise sind natürlich längst wieder veraltet, ich nehme aber gerne Änderungsvorschläge (aka Pull-Requests) oder Vorschläge entgegen wie man solche Produktsammlungen besser abbildet…

Wem das jetzt zu trocken ist oder an unseren Erfahrungen kann sich das aber auch in Audio-Form anhören: Ich hatte mich mit Simon am Rande des Congress getroffen und wir sind die Liste zusammen einmal durchgegangen und uns die Hardware (soweit vorhanden) auch gegenseitig gezeigt.

Die Doku zu Simon’s Projekt findet sich unter https://wiki.cogneon.de/Hybrid_Meeting_Kit bzw. https://community.cogneon.de/t/hybrid-meeting-kit-hmk-version-4/4031 

Cogneon-hybrid-meeting-kit-v3.png

Bei uns im Büro sind wir zu dem Schluss gekommen das wir eine integrierte Lösung ohne Windows-Rechner wollen – und die Software bei Teams-Rooms-Geräten (MTR) ist neben dem Android OS immer die gleiche – damit sind dann am Ende für unseren großen Meetingraum bei einer A30 gelandet.

Leuchttürme und Fassaden

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Heute einmal ein etwas andere Folge, sozusagen ein Cross-Over mit einem neuen Podcast aus der deutschsprachigen Civic-Tech-Community (codefor.de), an dessen Aufbau ich grade beteiligt bin:

Ich habe im Januar 2022 mit Stefan Kaufmann (@_stk) ein Interview geführt, da wir beim einem Gespräch beim Hackday-Lite in Moers auf die Analogien zwischen Informatik und Bauwesen gekommen sind – und wie öffentliche Verwaltungen in Deutschland vielleicht auch mehr IT-Planer und -Architekten in ihre Reihen aufnehmen sollten, anstatt noch mehr Fassaden-Projekte ohne Anschluss ans Wasser- und Stromnetz in die Welt zu setzen.

Natürlich schwappt hier auch meine übliche Gesprächsstruktur aus der Podcasterei-Serie mit in diese Aufnahme hinein, wodurch es hier eigentlich zwei Podcast-Folgen in einer geworden sind:

Einmal die Meta-Betrachtung von oben, aber immer mit der Chronologie wie stk und ich uns kennen gelernt haben, und wie das Ulmer OK Lab – das Verschwörhaus – damit verwoben ist. Und das ist auch der Grund für die Veröffentlichung jetzt und hier: Wie ihr vielleicht aus der Presse oder eurer Timeline bereits erfahren habt muss das Lab bzw. der Verein dahinter jetzt in einem Monat aus den Räumen ausziehen – mehr Infos dazu findet ihr bei Netzpolitik.org (Kommentar) sowie beim Tagesspiegel Background  (10. Mai, 31. Mai sowie 14. Juni 2022) leider hinter Paywall, aber macht euch mal einen Probe-Account. Lohnt sich!

Zusammengefasst: Ich denke die Folge gibt euch einen guten Hintergrund – und da in Ulm gewisse Leute in der Stadtverwaltung nicht über ihren Schatten springen konnten, musste es wohl leider so kommen wie es jetzt gekommen ist. 🙁

Wenn ihr passende Immobilien in Ulm kennt, gebt dem Verschwöerhaus e.V. doch bescheid!

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Englischsprachige Podcasterei

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