Nach zwei Jahren Pause geht es in diesem Feed wieder weiter:
Aufgenommen am 23. November 2019, veröffentlicht am 24. November 2019.
Nach zwei Jahren Pause geht es in diesem Feed wieder weiter:
Aufgenommen am 23. November 2019, veröffentlicht am 24. November 2019.
In dieser Episode spreche ich mit Christopher (aka schinken) vom Backspace Bamberg, über deren Hackerspace-Automatisierung mit openHAB 1.
![]() |
Andi |
![]() |
|
![]() |
Christopher |
![]() |
Aufgenommen am 6. Februar 2015, veröffentlicht am 20. Oktober 2017.
Verwandte Episoden:Diese Episode dreht sich um das Mathematik/Informatik-Gebäude der Technischen Universität München. Ich spreche mit einem Mitarbeiter, der bei der Planung des Gebäudes beteilig war. Dort kommen unter anderem die Systeme KNX und Crestron DigitalMedia zum Einsatz.
![]() |
Andi |
![]() |
|
![]() |
Ernst |
Bild: Uli Benz / TU München https://mediatum.ub.tum.de/node?id=614549
Aufgenommen am 24. März 2015, veröffentlicht am 3. Oktober 2017.
Verwandte Episoden:In Mikrowelle 51 wurde fälschlicherweise behauptet “unter Wikidata liegt RDF” – was folgenden Tweet meinerseits auslöste:
@thomersch Ich glaube du hast das mit dem Semantic Web noch nicht so ganz [richtig] verstanden… Podcast-Idee: Wir unterhalten uns über das Thema.
Auf der FOSSGIS 2017 haben wir das Thema wieder aufgegriffen: Dabei wir zum Schluss gekommen sind, dass wir eigentlich noch ein paar Stufen vorher anfangen müssen, bevor sich erklären lässt was an dieser Aussage genau falsch ist.
TL;DR: Wikidata ist eine Sammlung aus versionierten JSON-Dokumenten, aus denen dann Graphen (RDF) in verschiedenen Geschmacksrichtungen generiert werden. Die JSON Dokumente liegen in Maria DB, die Graphen liegen als RDF in blazegraph und können dort mit der standardisierten Abfragesprache SparQL abgerufen werden.
Wer jetzt nur Bahnhof versteht, dem hilft unser Gespräch vielleicht weiter. Wir haben uns implizit dafür entschieden das Thema wie folgt anzugehen:
![]() |
Andi |
![]() |
|
![]() |
Thomas |
![]() |
In dieser Themenreihe geht es um Smart Spaces, wobei ich den Begriff “Smart Space” als Verallgemeinerung des Smart Home’s (Wohnungen) auf andere Gebäude oder Raum-Arten beispielsweise Büros oder andere Gemeinschaftsräume verstehe. “Smart” wird ein Objekt immer dann wenn es auch einen Rückkanal gibt: Ich kann die Lampe nicht mehr nur ein und ausschalten, sondern sie auch fragen wie hell sie ist – oder welche Farbe sie hat.
Meine Aufgabe war ein Konzept/Prototyp für ein Nutzerinterface zu einwicklen. Als ich im Frühjahr 2015 mit der Analyse des Problemfelds began, habe mich entschlossen echte Anwendungsfälle zu suchen und einige Bekannte zu ihrem Smart Space befragt. Dies führte am Ende zu sechs Interviews über fünf verschiede Spaces. Auch wenn die Infos nicht mehr dem aktuellem Stand entsprechen, möchte ich euch die Audiomitschnitte nicht vorenthalten – jedes Folge dauert ca. eine Stunde. [In der Audio-Version dieses Textes ist an dieser Stelle eine Collage der Interviews – sprich am besten jetzt dort hin wechseln.]
Falls ihr euch für meine textuellen Auswertungen interessiert sprecht mich einfach an: Ich habe sie einmal als deutschsprachige Tabelle und einmal als englischen Text vorliegen, bin aber noch nicht sicher wie ich die am besten ins Web stelle. Unten bzw. auf der Detailseite der Episode hängt noch ein Vortrag, in dem ich einen Teil der Interviews grob zusammenfasse.
Verwandte Episoden:Die “Nullnummer” ist bei Podcasts oft eine Meta-Folge über die Produzenten des Podcasts selbst bzw. eine Art Ausblick was den Hörer in einem Feed so erwartet. Dieser Text ist also ein Art Meta-Text über die Meta-Folge, aber dann doch 6 Monate jünger als die Audioversion. 😉
Ich möchte mir mit diesem Kanal eine kleine Experimentierfläche schaffen: ohne Längenvorgabe, definierte Veröffentlichungsfrequenz und ohne fest definiertes Format.
Mehr Details finden sich im Audio, siehe Player oben.
Es kann aber auch sein das ich diese WordPress auch für (reine) Blogeinträge zweitverwerte – also nicht wundern. 😉